Im Rahmen unseres Erasmus+-geförderten Programms LeoRevLife, veranstalten der österreichische und deutsche Zweig des Internationalen Versöhnungsbunds gemeinsam Online-Workshops zum Thema „Skills for Action“.
Spannende Ressourcen und Erklärungen wurden anschließend in praktischen Handbüchern digital veröffentlicht und können gerne gelesen und verbreitet werden!
Gestaltung
Schau her! – Durch richtige Gestaltung und mit einfachen Werkzeugen Aktivismus unterstützen
„Wir wenden uns an alle Macher:innen mit Visionen, Aktionen und praktischem Engagement, die ihre Materialien mit Wissen um Gestaltung, Farbenlehre und Typografie verbessern wollen. Zusätzlich gibt es Links zu wichtigen Ressourcen (Bilder! Videos! Vorlagen!) und Programmen, die die visuelle Komponente in unserem Engagement ohne großen Aufwand ansprechend und kreativ verbessern. Dafür sind keine Vorkenntnisse oder Perfektionsansprüche nötig – ein Angebot für Nicht-Grafiker:innen und Design-Interessierte, die ihre Visionen und Anliegen in den Mittelpunkt stellen wollen.“
>>> Zum Handbuch in deutscher Sprache
>>> Zum Handbuch in englischer Sprache
Vernetzung
Vernetz dich! – Kollaborative Tools und datenschutzsensibler Digital-Aktivismus
„Welche digitalen und technischen Hilfsmittel nutzt du aktuell für dein Engagement? Wie vernetzt du dich? Wie informierst du dich? Wie arbeitest du mit anderen zusammen? Wie sicher fühlst du dich in digitalen Räumen?
Wir analysieren welche digitalen Tools und technischen Geräte unseren aktivistischen Alltag aktuell prägen, wo sie uns die Arbeit erleichtern und Vernetzung und Austausch ermöglichen und welche Apps und Hilfsmittel besonders empfehlenswert sind. Wann überfordern uns die verheißungsvollen digitalen Organisations- und Austauschmöglichkeiten? Wann legen sie uns Steine in den Weg und wann verunsichern sie uns, weil wir z.B. nicht wissen, was mit unseren Daten geschieht oder wir uns technisch ausgeschlossen fühlen…“
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„Das Projekt ist von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wieder. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.“