Kunstprojekt: Art goes for Peace

Art goes for peace Titel

Art goes for Peace

ein Friedens- und Kunstprojekt von MARGOT HRUBY

Teaser:

„Frieden soll kein abstrakter Begriff sein, und die Friedensarbeit wollen wir auch nicht dem Militär überlassen. Darum haben wir „Künstler*innenstimmen für den Frieden“ gesammelt.

Ich, Margot Hruby, bin mit viel Neugier und Freude mit einer alten Handycam losgezogen und habe Künstler*innen der verschiedenen Kunstrichtungen über den Frieden gesprochen, da ich der Meinung bin, dass die Kunst per se für den Frieden eintritt, für eine bessere Welt und einen spirituellen Aspekt hat.

Die bunte Vielfalt der verschiedenen Kunstrichtungen, Meinungen und Sichtweisen ist spannend!“

Das erste Video gibt es am 2. April 2019 (und dann immer dienstags)
hier auf unserer Webseite, auf YouTube und auf Facebook!

LIKEN, TEILEN und VERBREITEN ausdrücklich erwünscht!

Susanne Kompast

Susanne Kompast hat in Schottland, wo sie 1982 für die Steinplastik „Sleeping woman“ einen Preis erhielt, und Wien Bildhauerei studiert und arbeitet heute, nach verschiedenen Lehrtätigkeiten, als freischaffende bildende Künstlerin. Als politisch engagierter Mensch ist sie auch immer wieder als Aktivistin tätig und mit Installationen, Flashmobs und Kunst im öffentlichen Raum aktiv, z.B. im Rahmen des Schielefestes von Eva Brenner 2016 mit der Herstellung einer großen „Menschenrechtskugel“ aus Wellpappe oder im Rahmen der Salongespräche mit Margot Hruby 2018 im Versöhnungsbund mit der Kunstaktion „Menschenrechtskugeln essen“.

 

Maren Rahmann


Maren Rahmann machte eine Ausbildung zur Schauspielerin und Theaterpädagogin an der Theaterakademie „Spielstatt Ulm“. Sie arbeitet als freischaffende Sängerin, Performerin und Schauspielerin in Wien, und ist auch seit den 90er Jahren bei den Roten Nasen aktiv. Durch ihr soziales Engament ist sie auch immer wieder als Aktivistin unterwegs. Sie vertonte unter anderem Jura Soyfer und arbeitet seit 2014 mit Didi Disko zusammen, mit dem sie das musikalische Duo „Laut Fragen“ gründete – ein anarcho-surrealistisches Musik- und Performanceprojekt, wie sie es selbst bezeichnen.

Zu LautFragen:
https://lautfragen.blackblogs.org/
https://lautfragen.bandcamp.com/


Hubsi Kramar



Hubsi Kramar ist seit den 70er Jahren als Schauspieler, Regisseur, Theatermacher und Aktivist aktiv. Er spielte zahlreiche Rollen an verschiedenen Theatern und in Filmproduktionen (seit 2005 als Polizeichef Ernst Rauter im Tatort) schrieb eigene Stücke und gründete mehrere Theatergruppen, von den Showinisten bis zuletzt das Drei-Raum-Anatomie-Theater. Immer wieder war er auch aktionistisch unterwegs, seine wohl berühmt-berüchtigste Aktion war sein Auftritt als Adolf Hilter beim Opernball im Jahr 2000.

http://hubsikramar.net/


Gudrun Lenk – Wane


Gudrun Lenk-Wane ist als bildende Künstlerin, Bühnen- und Kostümbildnerin, unter anderem für das Musical „Traiskirchen“ am Wiener Volkstheater, und aktivistisch mit Installationen und Kunst im öffentlichen Raum, zuletzt als Ausstatterin für die „Frauenwahlrechtabschaffungszentrale“ 2018 am Karlsplatz, aktiv. Ihre Bilder, Objekte und Installationen beschäftigen sich, z.B. mit der Zerstörung der Natur, etwa durch Plastikmüll. Sie arbeitet aktuell mit unterschiedlichen, bereits gebrauchten Materialien: Übriggebliebenes, Restbestände, Plastikverpackungen.

http://www.gudrunlenkwane.at/


Ingeborg Schwab



Ingeborg Schwab hat Ausbildungen zur Sozialpädagogin und Schauspiel absolviert und lebt als freischaffende Künstlerin in Wien und Niederösterreich. Sie ist dabei als Schauspielerin und Theatermacherin aktiv und arbeitet auch gerne mit Kunst im öffentlichen Raum – mit interdisziplinären soziokulturellen Performances, wie sie es selbst bezeichnet. Berühmt berüchtigt ist sie immer wieder mit ihrer Figur des Mag. Herbert Gotsbacher unterwegs. Seit einigen Jahren ist sie auch stolze Besitzerin eines Theaterwagens, der auf öffentlichen Plätzen bespielt wird.

http://theater-wagen.at/


Thomas Declaude


Thomas Declaude ist in Paris geboren und in Wien aufgewachsen. Er arbeitet als Liedermacher, Schauspieler, Autor, Theatermacher. In den 70er Jahren wurde er mit seiner ersten Plattenproduktion „Baronkarl“ mit Kurt Sowinetz (Texte Peter Henisch) erfolgreich, es folgen ein 5-Jahresvertrag bei CBS und Zusammenarbeit mit Wiener Jazz-Größen wie z. B. Wolfgang Puschnig. Er gründete zwei freie Theatergruppen, mit einer organisierte er eine Welttournee bis nach China. Er entwickelte das theaterpädagogische Konzept „Theaterreisen“ und arbeitet mit Kindern und Drogenkranken. http://www.thomasdeclaude.at


Tini Trampler


Tini Trampler absolvierte eine Clown- und Schauspiel-Ausbildung bei Ron East in Toronto/Kanada. Sie arbeitet als Sängerin, Komponistin, Autorin, Bandleaderin, Theatermacherin, Moderatorin, Performance-Künstlerin, Schauspielerin und Clownin. Sie gründete den Kulturverein »madm`s factory« und das Festival ParisVienne. Sie ist Bandleaderin von „Tini Trampler & Das Dreckige Orchester” und „Tini Trampler & Playbackdolls” (Discographie: Der Vogel, Eiscreme Raspoutine, Delphine, Out of the Blue, DelightfulSongs, The Town in Between 1 & 2).

www.tinitrampler.com
www.playbackdolls.at


Waltraud Staudach


Waltraud Staudach hat als Kunstturnerin begonnen und ab 1984 als Tänzerin und Schauspielerin in der freien Szene in Salzburg und Wien gearbeitet. Ende der 80er Jahre lernte sie bei einem New York-Aufenthalt David Life kennen und kam durch ihn erstmals mit Yoga in Kontakt. Sie arbeitete als Sprech- und Kameratrainerin in der Schule des Sprechens, und absolvierte eine Ausbildung zur Yogalehrerin in Wien. Heute arbeitet sie als Cutterin, Casterin und Yogalehrerin.

Zum Youtube Kanal von Waltraud Staudach:
www.youtube.com/user/xywalt


Stephan Bruckmeier

Stephan Bruckmeier wurde in Wien geboren und studierte ursprünglich Klavier-Pädagogik. Er arbeitet seit Beginn der 90er Jahre in Österreich und Deutschland als Autor, Pädagoge, Bühnenbildner, Regisseur und Theatermacher. Für seine Arbeiten wurde er mit dem Österreichischen Förderpreis zur Kainzmedaille, dem Kölner Theaterpreis, dem Karl Skraup-Preis Wien, dem Baden-Württembergischer Jugendtheaterpreis und der Stuttgarter Ehrenmünze ausgezeichnet. 2009 gründete er das Hope Theatre Nairobi und arbeitet seither kontinuierlich am Aufbau der Theatergruppe mit Jugendlichen aus den Slums der Metropole und eines Festivals für Slum Theater im Nationaltheater Nairobi und einer deutsch-afrikanischen Kulturbrücke.

http://www.hope-theatre.info/
http://www.bruckmeier.info



Ruth Cerha

Ruth Cerha studierte nach der Matura am Musikgymnasium Wien zuerst Germanistik und arbeitete als Hörspiellektorin und schrieb Gedichte. Dann wechselte sie zur Psychologie, bevor sie schließlich zur Musik zurückkehrte. Sie kaufte sich ein Keyboard, schrieb eigene Songs und gründete eine Band. Sie begann eine Ausbildung zur Tontechnikerin, arbeitete an der Universität Wien und begann Klavier zu unterrichten. 2004 begann sie Prosa zu schreiben, 2007 erschien der Erzählband „Der Gesang der Räder in den Schienen“, gefolgt von den Romanen: „Kopf aus den Wolken“, „Zehntelbrüder“, „Bora. Eine Geschichte vom Wind“ und zuletzt „Traumrakete“ (2018). Sie unterrichtet Klavier und Gesang, hält Workshops und Kurse in „Creative Writing“ und lebt als freie Autorin in Wien.

http://www.ruthcerha.com/



Gabi Seeleitner


Gabi Seeleitner studierte Klavier am Konservatorium der Stadt Wien und absolvierte eine Tanzausbildung in Ballett, Jazz, Modern Dance und zeitgenössischen Tanz in New York und Wien. Sie arbeitete als Trainingsleiterin für Tanzkompanien, als Workshop-Leitern, Choreografin und Tanzpädagogin. 2014 gründete sie gemeinsam mit 7 anderen Frauen die Gruppe KLAUS tanzt, die mit Kultur im öffentlichen Raum in Wien aktiv ist und arbeitet mit Kindern von 3 Jahren aufwärts als Tanzpädagogin. 2002 wurde sie vom bmukk gemeinsam mit Grant Mc Daniel für die Entwicklung einer Ausbildung für zeitgenössischen Tanz ausgezeichnet.


http://www.klaustanzt.at

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