Unser Vorstandsteam
in alphabetischer Reihenfolge
Paul BERTRAM
ist HS – Lehrer. Er ist von Büchern wie Marshall Rosenberg „Gewaltfreie Kommunikation“, Alois Prinz „Martin Luther King“ oder Peter Ackermann and Jack Duvall „A force more powerful – a century of nonviolent conflict“ beeindruckt. Der Versöhnungsbund ist für ihn relatives Neuland, das er aber gerne betritt um gemeinsam für ein friedlicheres Zusammenleben einzutreten.
Herbert PEHERSTORFER (Kassier)
wurde 1950 in Linz geboren und studierte Betriebswirtschaft. Durch den Zivildienst lernte er die Friedensbewegung und in weiterer Folge auch den Versöhnungsbund kennen, bei dem er seit 1981 Mitglied und mit kurzen Unterbrechungen im Vorstand tätig ist. Seine Schwerpunkte sind die Entmilitarisierung der Gesellschaft, zivile Konfliktlösung (wofür die staatliche Neutralität eine gute Voraussetzung darstellt), die Unterstützung gewaltfreier Bewegungen vor allem in Lateinamerika. Seine Sorge gilt auch den Finanzen des Versöhnungsbundes.
Michaela SÖLLINGER (Schriftführerin)
studierte Technische Physik und Peace Studies. In den letzten Jahren verbrachte sie mehrere Jahre in Lateinamerika, vor allem in Guatemala und Kolumbien, wo sie für den Versöhnungsbund als internationale Begleiterin von Menschenrechtsverteidiger*innen tätig war.
Heinz SPINDLER (Vorsitzender)
ist diplomierter Sozialarbeiter und Erlebnispädagoge. Er lebt in Weitra im Waldviertel und arbeitet als Lernbegleiter in der Basisbildung.
Er ist Gründer und Obmann des Vereins “Weg des Friedens“.
Cristina Yurena ZERR
hat als Praktikantin beim Versöhnungsbund Video-Interviews mit Hildegard Goss-Mayr aufgenommen. Außerdem arbeitet sie an einem Filmprojekt über ein revolutionär-emanzipatorisches Christentum, bei dem gewaltfreie Personen und Gruppen, die ihre Kämpfe aus einem christlichen Glauben herausführen, portraitiert werden. Von 2010 bis 2011 lebte sie für ein Jahr in einer Lebensgemeinschaft von M. Gandhi in Indien, während dem sie sich intensiv mit Gewaltfreiheit beschäftigte und einen Einblick in das Erbe der gewaltfreien Kämpfe in Indien bekam.